Kerstin Mittag

Meistens bringen ja die Frauen die Männer zum Yoga, bei uns war es andersherum. Mein Mann hatte schon eine abgeschlossene Kundalini Yogaleherausbildung, bis ich das erste Mal mit Yoga in Berührung kam: auf einer Familienfreizeit mit unserer damals 7 jährigen Tochter. Das Meditieren mit Mantren hat mich sofort fasziniert, ich merkte das ist etwas, mit dem ich ruhiger werde, mit mir selbst und meinem inneren in Kontakt komme und vor allem etwas, das mich positiv ausrichtet und Energie gibt. Nachdem unser 2. Kind im Kindergarten war, habe ich angefangen täglich zu meditieren. Ich merkte, wenn ich für meine Kinder liebevolle Aufmerksamkeit und starke Nerven haben wollte, musste es vor allem mir gut gehen. Yoga in seiner Ganzheitlichkeit mit Atemübungen und Meditation befähigt einen vor allem im Alltag ruhiger und leistungsfähiger zu werden.  Seit 2004  habe ich viele Seminare und Ausbildungen im Bereich Yoga, alternative Heilmethoden und universelle Kabbalah absolviert. Seit 2019 habe ich auch die positiven Effekte des Yin Yogas kennenlernen dürfen. Es macht mir sehr viel Freude, dieses Wissen in meinen Kursen weiterzugeben. Denn Yoga soll vor allem eins machen: Spaß und Freude am Üben. Die positiven Effekte erfährt jeder, der Yoga praktiziert.